Das Ziel erreichen

Nicht länger als etwa 30 Kilometer sollte die Tagesetappe sein. In der Vorplanung auf der Karte reichen eher nur 25, denn in der Wirklichkeit wird's eh mehr. So grob abgesteckt werden die Quartiere ausgemacht, die Gastgeber vor Ort gleich nach schönen Reitstrecken befragt. Topographische Karten im Maßstab 1:50.000 haben sich bewährt. Karten für Zu-Fuß-Wanderer zeigen leider häufig nur für uns ungeeignete, befestigte Wanderwege. Beste Details zeigen die 1:25.000-Karten. Auf größeren Strecken braucht man leider etliche, was dann wieder unpraktisch ist. Meine Karten überklebe ich übrigens mit selbstklebender Folie, damit die wasserfest und stabiler werden. Mit wasserfestem Filzstift läßt sich darauf auch sehr gut die geplante Reitstrecke eintragen und auch wieder auswischen. Ganz gut ist es, wenn man gelernt hat, mit dem Kompaß umzugehen. Mitglieder der Bundeswehr oder Pfadfinder können da Unterricht geben.

Festzuhalten bleibt: Es kommt nicht nur auf richtiges Kartenmaterial an.

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