Über andere Gruppen

Zurückhaltung ist bei der Begegnung mit Wanderern und Radfahrern geboten. Nicht umsonst sitzen wir "auf dem hohen Roß". Ob das an schlechten Erfahrungen "der da unten" liegt?

Diesen ebenfalls erholungssuchenden Menschen sollten wir uns auch zur eigenen Sicherheit immer langsam nähern; ein freundlicher Gruß ist immer drin. Vielleicht auch ein kurzer Stop, aus dem sich dann ein nettes Gespräch über das "Woher und Wohin" entwickelt. Von so manchem schönen Aussichtspunkt habe ich so schon erfahren. Vorsicht bei der Auskunft über Wege: Einheimische kennen alle Schleichpfade, die uns aber nur zu oft in die Irre führen.

Sind beim Aufeinandertreffen mit Fußgängern Kinder dabei, wird das Angebot, den Nachwuchs aufs Pferd zu setzen, bestimmt gern angekommen. Schwänzelt ein Hund herum, bitten wir, diesen an die Leine zu nehmen. Denn zu oft ist ein solcher Vierbeiner Reitern schon nachgefolgt. Bellt der Hund auch noch, läuft den Pferden zwischen den Beinen herum, sind wir und auch die Tiere gefährdet. Ich mußte leider erleben, wie ein Deutsch Drahthaar – ein ausgewachsener Jagdhund – nicht an die Leine genommen wurde und auch nicht auf das Kommando „Platz“ hörte, statt dessen dem letzten Pferd unserer Gruppe nachsprang und nach den Beinen schnappte: Das Pferd trat aus und traf den Hund so unglücklich, daß er auf der Stelle tot war.

Festzuhalten bleibt: Sei nett zu Deinem Nächsten!

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